Der Fonds «Beijing Zhongke Tongrong Private Equity Investment» übernimmt dabei das China-Geschäft von C&A, berichtet das Branchenportal «Textilwirtschaft». Finanzielle Details dazu gibt es keine. 

C&A verfügt über 1400 Läden weltweit, daher ist die Präsenz in China nicht von sehr grosser Bedeutung. 2007 eröffnete der erste Store in China.

Der Rückzug aus China ist aber nicht der einzige: Im Februar hatte C&A seine 77 Geschäfte in Mexiko an das Handelsunternehmen «Grupo Axo» verkauft. So auch das Geschäft in Brasilien. Damit möchte C&A vom globalen Player zum europäischen Player werden. Die Besitzerfamilie Brenninkmeijer wollen verstärkt in Immobilien anstatt in den Modehandel investieren, schreibt «Textilwirtschaft».

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Vor einigen Tagen hatte C&A bereits mit einem Chefwechsel für Schlagzeilen gesorgt: Ab 2021 übernimmt die bisherige Ikea-Managerin Giny Boer den Posten der Europa-CEO von Edward Brenninkmeijer

(tdr)