Der Verlust im vierten Quartal belief sich auf 2,01 Milliarden Franken nachdem im Vorjahreszeitraum ein Minus von 88 Millionen resultiert hatte, wie die für die zweitgrösste Schweizer Bank am Donnerstag mitteilte. Hauptgrund für den hohen Verlust ist eine bereits angekündigte Wertberichtigung über 1,6 Milliarden Franken, hauptsächlich auf den Goodwill der 2000 übernommenen US-Investmentbank Donaldson, Lufkin & Jenrette.

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Insgesamt weist die Credit Suisse 2021 nun einen Jahresverlust von 1,57 Milliarden Franken aus. Neben dem tiefen Minus im Schlussquartal hatte die Bank auch bereits im ersten Quartal 2021 wegen dem Zusammenbruch des US-Hedgefonds Archegos rote Zahlen eingefahren. Die Aktionäre sollen dennoch wie bereits im Vorjahr eine Dividende von 10 Rappen je Aktie erhalten.