Der Schweizer Stahlproduzent ist im ersten Halbjahr dank der Erholung in den Hauptabnehmerbranchen Auto- und Maschinenindustrie in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Das Unternehmen erzielte einen bereinigten operativen Gewinn (Ebitda) von 109,9 Millionen Euro, nachdem vor einem Jahr noch ein Verlust von 52 Millionen zu Buche gestanden hatte.
Der Nettogewinn betrug 35,2 Millionen Euro nach einem Fehlbetrag von 201,5 Millionen vor einem Jahr. Die Absatzmenge und der Umsatz stiegen jeweils um gut 35 Prozent. Für das gesamte Jahr stellte der Konzern ein bereinigtes Ebitda von 150 bis 180 Millionen Euro in Aussicht.
(reuters/mbü)