Auch die Zuger Vermögensverwalterin Partners Group spürt die Auswirkungen der Corona-Krise. Die verwalteten Vermögen stiegen in den ersten vier Monaten um einen für die erfolgreichen Zuger ungewohnt tiefen Betrag von 500 Millionen auf 94,6 Milliarden Dollar (per Ende April).
Die Partners Group erzielt derzeit zudem tiefere Gebühreneinnahmen als gewohnt, wie aus einer Medienmitteilung hervorgeht. Die sogenannten Performance Fees dürfen im ersten Halbjahr bis zu fünf Prozent der gesamten Einnahmen ausmachen. Im ersten Halbjahr hatte die Gruppe noch 19 Prozent der Einnahmen mit diesen Performance Fees eingefahren.
(mbü)