Musk habe in einem Brief vorgeschlagen, den Deal zum ursprünglich vereinbarten Kaufpreis von 54,20 Dollar pro Aktie durchzuführen, erklärten seine Anwälte.
Damit bahnt sich eine spektakuläre Wende im Konflikt um die rund 44 Milliarden Dollar teure Übernahme an. Allerdings bleibt etwas Ungewissheit - so wies Musk gegenüber der SEC darauf hin, dass seine Offerte von Finanzierungszusagen abhänge.
Musk hatte die Kaufvereinbarung vom April im Juli für ungültig erklärt, weil Twitter angeblich falsche Angaben zur Anzahl von Fake-Accounts auf seiner Plattform gemacht habe. Das Unternehmen pochte jedoch auf die Einhaltung des Kaufvertrages und zog vor Gericht. Eigentlich soll noch im Oktober der Prozess beginnen, bei dem geklärt wird, ob Musk von der Übernahme zurücktreten kann.