Der Handelskonflikt zwischen den USA und China sowie die Unruhen in Hongkong und die Brexit-Wirren setzen der britischen Grossbank zu. Im dritten Quartal fiel der Vorsteuergewinn überraschend stark um 18 Prozent auf 4,8 Milliarden Dollar.
Analysten hatten lediglich mit einem Rückgang auf 5,3 Milliarden Dollar gerechnet. Angesichts der eingetrübten Geschäftsaussichten stellte der neue HSBC-Chef Noel Quinn weitere Einsparungen in Aussicht.
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(reuters/gku)