Der US-Biotechkonzern sieht sich auf Kurs, noch in diesem Monat Daten aus der entscheidenden Studie mit seinem Corona-Impfstoff zu veröffentlichen. Im Dezember könnte dann in den USA eine Notfallgenehmigung beantragt werden.
Unternehmenschef Stephane Bancel sagte, die US-Gesundheitsbehörde FDA habe eine Wirksamkeit von 50 Prozent als Mindestwert für eine mögliche Zulassung festgelegt und er sei noch nicht sicher, wie wirksam der Moderna-Impfstoff sein könnte. Die Schweiz gehört zu den Ländern, die bereits Lieferverträge mit Moderna haben.
Biontech und Pfizer hatten am Montag als weltweit erste Unternehmen positive Ergebnisse aus der entscheidenden Studie mit einem Corona-Impfstoff verkündet. Demnach bot ihre Impfung einen mehr als 90-prozentigen Schutz.
(reuters/mbü)