Revolut hat im November den Break-Even-Punkt erreicht: Dies sagte Nik Storonsky, der Gründer und CEO der Digitalbank, in einem Interview mit CNBC.
Zwar seien die Erträge von Revolut zu Beginn der Corona-Krise um 40 Prozent eingebrochen, doch danach folgte eine rasche Erholung: «Bei den Einnahmen stehen wir nun 50 Prozent über dem Vor-Covid-Niveau», so Storonsky. Auch die Bruttomargen seien «signifikant» gestiegen.
«Finanziell gesehen waren wir im November ausgeglichen, und im Vergleich zu den Vor-Covid-Zeiten läuft es viel besser», so der Startup-Gründer.
- Banken-Digital-Ranking: Credit Suisse gewinnt, Raiffeisen stürzt ab.
Laut den letzten öffentlichen Zahlen fuhr die in London beheimatete Revolut letztes Jahr einen Verlust von106 Millionen Pfund ein – bei 163 Millionen Pfund Umsatz.
Allerdings: CNBC weist darauf hin, dass die Neobank bereits einmal den Breakeven-Punkt erreicht hatte, nämlich im Dezember 2018.
(rap)