Der japanische Autobauer erwägt einem Agenturbericht zufolge den Abbau von 20.000 Arbeitsplätzen. Die Stellenstreichungen sollen vorwiegend in Europa und den Entwicklungsländern erfolgen, wie die Nachrichtenagentur Kyodo berichtet. Kommende Woche wolle Nissan seine aktualisierte mittelfristige Strategie präsentieren. D
er Konzern kämpft wie andere Hersteller auch im Zuge der Virus-Krise mit einem starken Rückgang der Nachfrage nach Autos.
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(reuters/gku)