Der Wert von Eolo gemäss Transaktion liege bei 1,2 Milliarden Euro, hiess es in dem Communiqué weiter. 25 Prozent des Eigenkapitals würden bei Searchlight Capital Partners bleiben.
Auf den ländlichen Raum spezialisierte Eolo besitzt und betreibt gemäss den Angaben rund 3400 Basissendeempfängerstationen, die drahtloses Internet zwischen dem firmeneigenen Netzwerk und den Endkunden übertragen. Insgesamt decke die Firma mit ihrer Glasfaser etwa 80 Prozent der italienischen Haushalte ab.
Dabei sei Eolo eher auf den ländlichen Raum spezialisiert. Das Unternehmen besitze eine Technologie, die mit anderen Breitbandangeboten mithalten könne oder gar besser sei, jedoch spezifisch auf die Herausforderungen der Konnektivität in ländlichen Gebieten Rücksicht nehme. Letztlich könne man so eine Rolle bei der Überwindung der digitalen Kluft in Italien spielen.
(awp/tdr)