Nach dem Wahlsieg von Premierminister Boris Johnson hat die US-Ratingagentur S&P am Dienstag ihren Ausblick für Grossbritannien auf «stable» von «negative» erhöht. Zudem nahm die Agentur Fitch das Land von seiner Negativ-Watchliste.

Der Sieg der Tories habe die Gefahr eines ungeordneten EU-Austritts vermindert, hiess es jeweils zur Begründung. Johnson hatte die Wahl in der vergangenen Woche mit einer grösseren Mehrheit als erwartet gewonnen. Er will Grossbritannien am 31. Januar aus der EU führen.

(sda/gku)

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