Der Luxusgüterkonzern Richemont prüft eine Vereinheitlichung seiner Beteiligungspapiere, wie Richemont am Mittwoch mitteilte. Mit der Vereinfachung der Struktur solle die administrative Komplexität reduziert und der grenzüberschreitenden Handel mit Richemont A-Aktien zwischen der Schweizer Börse und der Johannesburger Börse erleichtert werden.
Richemont verzichte vorerst auch auf die Schaffung von bedingtem Kapital zur Finanzierung eines Aktionärstreueprogramms und ziehe den entsprechenden Antrag von der Tagesordnung der heutigen Generalversammlung zurück.
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(reuters/tdr)