Bei einem Umsatzeinbruch um 41 Prozent auf knapp 470 Millionen Euro fiel ein bereinigter Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von 45,8 Millionen Euro an nach einem Gewinn von 40,5 Millionen vor Jahresfrist.

Netto lag das Minus bei rund 159 (Vorjahr: 13,6) Millionen. Kumuliert erreichte der Verlust im ersten Halbjahr 201,5 (12,9) Millionen Euro. «Das zweite Quartal 2020 war fest im Griff der COVID-19-Krise. Dabei kam es zu drastischen Einbrüchen beim Absatz und in den Konzernergebnissen», erklärte Konzernchef Clemens Iller. Wegen der Unwägbarkeiten wagte er keine Jahresprognose.

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(reuters/tdr)