Der Verkauf von etwa 6,6 Prozent sei im Rahmen einer regelmässigen Überprüfung und Neugewichtung des Anlageportfolios erfolgt, teilte die Swiss Re am Mittwoch mit. Phoenix habe die Zustimmung erteilt, die Transaktion vor dem Ablauf der eigentlich bis 23. Juli laufenden vereinbarten Haltefrist durchzuführen. Swiss Re hatte im Jahr 2020 im Zuge des Verkaufs der Tochter ReAssure an Phoenix neben Barmitteln einen Beteiligung in Höhe von 13,3 Prozent erhalten.
Nach aktueller Einschätzung werde der Verkauf zu einem Anstieg im niedrigen einstelligen Bereich der Solvenz-Quote der Gruppe führen, heisst es weiter. Auf das Ergebnis seien die Auswirkungen voraussichtlich nicht signifikant.
(awp/tdr)