So seien es etwa im bisherigen Jahresverlauf im Atlantik zu einer rekordhohen Zahl von tropischen Stürmen gekommen. Schon vor der Coronavirus-Krise seien die meisten wichtigen Märkte nicht profitabel gewesen. Entsprechend seien in allen Geschäftsbereichen Preiserhöhungen notwendig. Das wirke sich auf die Prämien aus.

Am Vortag hatte der Branchenprimus Münchener Rück prognostiziert, dass die Rückversicherungsprämien bis 2022 insgesamt um jährlich zwei bis vier Prozent zulegen.

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(reuters/tdr)