Auf welchen Redaktionen wie viele Stellen gestrichen werden, gab CEO Jessica Peppel-Schulz am Dienstag in Zürich vor den Medien noch nicht bekannt. Zuerst warte Tamedia das Konsultationsverfahren ab. Dieses soll in der zweiten Hälfte September starten.

Gemäss Plan soll Tamedia künftig noch 1200 Mitarbeitende haben. Heute sind es 1400. 1225 davon sind laut Halbjahresbericht Vollzeitstellen. Rund 120 Mitarbeitende des Werbemarkts sollen von Goldbach zu Tamedia stossen.

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Während Tamedia die Druckereien in Bussigny und Zürich 2025 respektive 2026 schliessen will, gibt es für Bern «keinen Zeithorizont», wie Peppel-Schulz sagte. Dort sollen auch externe Titel gedruckt werden. Alle Tamedia-Titel sollen weiterhin als gedruckte Zeitungen erscheinen.