Der US-Elektroautobauer Tesla hat im ersten Quartal trotz Belastungen durch die Corona-Krise mehr Fahrzeuge ausgeliefert als erwartet. In den drei Monaten bis Ende März wurden rund 88'400 Autos an die Kundschaft gebracht, wie Tesla am Donnerstag nach US-Börsenschluss mitteilte.
Analysten hatten mit deutlich weniger gerechnet. Die Aktie stieg nachbörslich zunächst um 10 Prozent. Im Vorjahreszeitraum hatte Tesla 63'000 Autos ausgeliefert. Im Auftaktquartal 2020 produzierte das Unternehmen von Tech-Milliardär Elon Musk 102'672 Fahrzeuge.
Die Zahl der angebotenen E-Autos steigt von 2019 bis 2021 von 60 auf 214. Vorne liegt nicht Tesla, sondern die Volkswagen-Gruppe. Mehr hier.
(sda/gku)