In modernen Autobatterien wird viel Kobalt verwendet. Dies ist für die Hersteller ein Problem, denn das Metall ist rar und nur schwer in grossen Mengen erhältlich. Führender Anbieter ist der Zuger Bergbaukonzern Glencore.

Die dominante Stellung der Schweizer hat nun offenbar auch den US-Elektroautohersteller Tesla bewogen, mit Glencore ins Geschäft zu kommen. Laut der Agentur Bloomberg verhandeln die beiden Konzerne über einen langfristigen Liefervertrag für Teslas neue Fabrik in Shanghai. Seit Dezember produziert der US-Konzern seine Autos auch in China.

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(mbü)