Umsatz und Gewinn des Personalvermittlers sind im dritten Quartal erneut geschrumpft. Angesichts der Wachstumsschwäche in Europa und Nordamerika gingen die Erlöse bereinigt um Sondereffekte um drei Prozent auf 5,9 Milliarden Euro zurück.
Bereits in den beiden Quartalen davor hatte der Konzern aus Zürich weniger umgesetzt. Unter dem Strich stand im Zeitraum Juli bis August ein Gewinn von 179 Millionen Euro - um 34 Prozent weniger als ein Jahr zuvor.
Partner-Inhalte
(reuters/mbü)