Dies teilte der europäische Branchenverband Acea am Mittwoch in Brüssel mit. Daraus ergibt sich für die ersten drei Monate des Jahres ein Plus von 17,9 Prozent auf fast 2,7 Millionen Fahrzeuge. Vor einem Jahr hatte die Halbleiterknappheit den Autoabsatz stark gebremst.
EU-weit machen Benziner mit 37,5 Prozent weiterhin den grössten Teil der neu zugelassenen Wagen aus. Auf dem zweiten Platz rangieren mittlerweile Hybrid-Elektrofahrzeuge mit knapp einem Viertel aller Wagen. Insgesamt verzeichneten Fahrzeuge mit alternativen Antrieben ein grosses Interesse. Neue Dieselautos wurden nur von knapp 15 Prozent der Käufer bestellt.