Der Zürcher Vermögensverwalter hat den Gewinn 2019 dank höheren Erträgen und niedrigerer Kosten um 34 Prozent auf 94,2 Millionen Franken gesteigert. EFG sammelte bei den Kunden Neugeld von 5,2 Milliarden Franken ein. Dies entspricht einer Wachstumsrate von 4 Prozent und liegt am untere Ende des Zielbandes von vier bis sechs Prozent.
Die Bank bestätigte das bis Ende 2022 angepeilte Ziel einer Verbesserung des Kosten-Ertrags-Satzes auf 72 bis 75 Prozent.
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(reuters/gku)