ABB erhöht die Vaterschaftszeit für die Angestellten in der Schweiz auf 20 Tage. Zum Vergleich: Ab nächstem Jahr haben Väter – nach der eidgenössischen «Papizeit-Abstimmung vom September – Anrecht auf einen zweiwöchigen Urlaub.

Der Anspruch von Müttern beträgt bei ABB 16 Wochen. Beiden Elternteilen wird während der Abwesenheit das volle Salär bezahlt, meldet der Industriekonzern.

«Inklusion und Gleichstellung sollen entlang aller Dimensionen gefördert werden», sagt Robert Itschner, Country Managing Director von ABB Schweiz: «Mit der Einführung einer vierwöchigen Vaterschaftszeit gehen wir einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung und wollen so die Vereinbarkeit von Beruf und Familie weiter fördern.»

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(rap)