Der US-Bürovermieter WeWork meldet einen Nettoverlust von 2,06 Milliarden Dollar im ersten Quartal. Grund hierfür seien laut dem Unternehmen unter anderem Restrukturierungskosten in Höhe von 494 Millionen Dollar, die im Zuge des angestrebten Börsengangs anfielen.
Das vom Grossaktionär SoftBank unterstützte Startup-Unternehmen strebt an, durch eine Fusion mit BowX Acquisition Corp, einem leeren Börsenmantel (SPAC), an die Börse zu gehen. Bei dem Deal wird WeWork mit rund neun Milliarden Dollar bewertet.
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(reuters/gku)