Die Vakzine reduzierten die Einweisung in Krankenhäuser und die Zahl der Corona-Todesfälle, teilt der Ausschuss der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit. Es seien nur sehr wenige Fälle von Myokarditis und Perikarditis innerhalb von Tagen nach der Impfung mit mRNA-Impfstoffen festgestellt worden.

Das Problem habe fast ausschließlich junge Männer nach der zweiten Dosis betroffen. Zu den mRNA-Impfstoffen gehören die Mittel von Pfizer/BioNTech und Moderna. Sie werden als Corona-Impfstoffe in der Schweiz eingesetzt.

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(reuters/dhü)