Damit bestätigte er einen entsprechenden Bericht der "Handelszeitung".
Per Anfang Jahr werde die ZKB in den Bereichen Private Banking und bei den Endkunden von externen Vermögensverwaltern nur noch Kunden aus zehn "hauptsächlich europäischen Ländern" betreuen, so der Sprecher. Der Entscheid erfolge aus wirtschaftlichen Gründen. Auslandschweizer werden von der Bank weiterhin weltweit betreut - mit Ausnahme allerdings "einiger weniger sanktionierter Länder".
Bei den aufgegebenen Ländern handelt es sich offenbar zumindest zum Teil um lateinamerikanische Staaten. Der grösste Auslandsmarkt für die ZKB bleibt derweil Deutschland, wichtig sind für die Kantonalbank zudem Märkte wie Österreich - wo die ZKB eine Niederlassung hat - sowie Grossbritannien oder die Niederlande.