«Die restlichen Einsparungen werden durch Frühpensionierungen, natürliche Fluktuation und nicht wieder besetzte offene Stellen sowie durch Massnahmen ohne Auswirkungen auf das Personal erzielt», teilte RTS am Donnerstag mit. RTS hatte Mitte September angekündigt, dass das Unternehmen aufgrund von Preissteigerungen und weiter sinkenden Werbeeinnahmen 10 Millionen Franken einsparen müsse.

Laut RTS macht das Personal mehr als die Hälfte des Budgets aus. Ein Stellenabbau sei daher unvermeidlich. Laut dem Direktionsrat wurden jedoch mehrere Vorschläge aus der Personalkonsultation aufgenommen. Deshalb falle der Abbau etwas geringer aus als ursprünglich vorgesehen.

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