Zu den Firmen mit SBTi-Zielen gehören mehrheitlich börsenkotierte Grosskonzerne wie ABB, Givaudan, Holcim, Nestlé und Novartis, aber auch einige Schweizer KMU. Seit Anfang Jahr sind über 80 neue Firmen hinzugekommen.

Zurückgezogen haben sich bisher nur drei Unternehmen: der Verkabelungsspezialist Reichle & De-Massari (R&M), der Felgenhersteller Ronal und der Industriekonzern Sulzer.

Die SBTi ist eine global tätige Organisation, die von Wirtschaftsverbänden, Umweltorganisationen und der UNO unterstützt wird. Bis heute haben sich weltweit über 10'000 Unternehmen der Initiative angeschlossen.

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