Unter den Firmen mit SBTi-Zielen finden sich mehrheitlich börsenkotierte Konzerne wie ABB, Givaudan, Holcim, Nestlé und Novartis, aber auch einige Unternehmen mit weniger als 250 Mitarbeitenden. Seit Jahresbeginn sind rund 10 neue Firmen hinzugekommen.

Zurückgezogen haben sich bisher fünf Unternehmen: der Verkabelungsspezialist Reichle & De-Massari (R&M), der Felgenhersteller Ronal, das Chemieunternehmen Archroma, der Rohstoffhändler Ecom Agroindustrial und der Industriekonzern Sulzer.

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Die SBTi ist eine weltweit tätige Organisation, die von Wirtschaftsverbänden, Umweltorganisationen und der UNO unterstützt wird. Bis heute haben sich weltweit über 10'800 Unternehmen der Initiative angeschlossen.