«Fakt ist, dass die Briefmengen rückläufig sind», sagte Levrat auf die Frage von Tamedia, ob die A-Post langfristig verhandelbar sei. Der Trend gehe hin zu mehr Paketen und weniger Briefen.

Es gelte zwischen dem kommerziellen Angebot der Post und den Vorgaben des Bundes zu unterscheiden, sagte Levrat. Die aufgekommenen Diskussionen über die Art und den Umfang der Grundversorgung durch die Schweizerische Post seien legitim. «Sie geben vor, was die Post im Minimum anbieten muss», sagte der Verwaltungsratspräsident. Was die Post über die Grundversorgung hinaus anbiete, bestimme letztlich die Kundschaft.

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