Künftig will ABB auf vergleichbarer Basis jährlich um «5 bis 7 Prozent über den Konjunkturzyklus» wachsen, wie das Unternehmen am Donnerstag anlässlich eines Kapitalmarkttages mitteilte. Dazu sollen Akquisitionen wie bisher 1 bis 2 Prozent beisteuern.

Bisher strebte ABB ein jährliches Umsatzwachstum von durchschnittlich 4 bis 7 Prozent auf vergleichbarer Basis an. Davon sollten 3 bis 5 Prozent aus eigener Kraft erreicht werden und 1 bis 2 Prozent über Akquisitionen.

Partner-Inhalte
 
 
 
 
 
 

Für die operative Gewinnmarge (EBITA) wird künftig ein Wert zwischen 16 und 19 Prozent angestrebt. Davor galt eine Zielvorgabe von «mindestens 15 Prozent» ab dem Jahr 2023.

Ausserdem wird das jährliche ROCE-Ziel auf «über 18 Prozent» aktualisiert, von zuvor 15 bis 20 Prozent.