Die Gelder sind mit dem Ziel geflossen, dem Genfer Unternehmen Zugang zum Erdölmarkt der Republik Kongo zu verschaffen. Dies schreibt die Bundesanwaltschaft (BA) in einem am Dienstag veröffentlichten Communiqué.

Die Anklage basiert auf Erkenntnissen, die in einem seit Oktober 2015 laufenden Verfahren gewonnen wurden, schreibt die BA weiter. Diese stehen wiederum im Zusammenhang mit einem im Oktober 2019 ergangenen Strafbefehl. Damit wurde der Rohstoffhändler Gunvor zu einer Zahlung von total rund 94 Millionen Franken verurteilt, vier Millionen Franken davon als Busse.

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