Apple verdaute damit einen Rückgang der Erlöse im China-Segment, in das der Konzern das Geschäft in Taiwan und Hongkong einrechnet, um rund 13 Prozent.

Das iPhone war erneut die treibende Kraft mit einem Umsatzplus von rund sechs Prozent auf 69,7 Milliarden Dollar, wie der Konzern nach US-Börsenschluss am Donnerstag mitteilte. Apple wurde im vergangenen Jahr nach Berechnungen von Marktforschern erstmals zum weltgrössten Smartphone-Anbieter und löste den langjährigen Spitzenreiter Samsung ab. Der iPhone-Umsatz lag über den Erwartungen der Analysten, die im Schnitt mit 68,55 Milliarden Dollar gerechnet hatten. Im September kam das neue iPhone 15 in den Handel.

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