Das leichte Wirtschaftswachstum zu Anfang des Jahres hat damit weiter wenig Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Auch in den Euro-Ländern blieb die Arbeitslosigkeit unverändert bei 6,4 Prozent. Nach Schätzungen von Eurostat waren EU-weit gut 13 Millionen Menschen auf Arbeitssuche, davon mehr als elf Millionen in den 21 Euro-Ländern.

Die höchsten Arbeitslosenquoten hatten wie bereits in den Vormonaten Spanien (11,7 Prozent) und Griechenland (10,6 Prozent). Am niedrigsten waren die Quoten in Tschechien (2,7 Prozent) und Polen (3,0 Prozent). Für Deutschland gibt Eurostat die Arbeitslosenquote mit 3,3 Prozent an.

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