BMW steckt sich für 2023 hohe Ziele. Der Vertriebschef Pieter Nota teilte am Mittwoch über das Karrierenetzwerk LinkedIn mit, die Zielmarke für 2023 liege bei 15 Prozent des Gesamtabsatzes. Schon im vergangenen Jahr sei der Absatz von Elektroautos mehr als verdoppelt worden. Die Nachfrage nach den vollelektrischen Modellen sei sehr gut, sagte eine Sprecherin.

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Der gesamte Absatz ging dagegen angesichts der anhaltenden Chipkrise, der Corona-Lockdowns in China und der Inflation in Europa zurück. Insgesamt verkauften die Münchner rund 2,4 Millionen Autos der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce, wie eine Sprecherin sagte. Das sind rund 100.000 Autos weniger als vor Jahresfrist. Die Kernmarke BMW kam dabei auf rund 2,1 Millionen Fahrzeuge. Damit sei BMW aber weiterhin die Nummer eins im weltweiten Premiumsegment, sagte Nota.

(Reuters/rul)