«Die Situation zwischen Kalpetran und St. Niklaus ist besonders kritisch», sagte Egon Gsponer, Leiter der Infrastruktur bei der Matterhorn Gotthard Bahn, am Mittwoch vor den Medien in Brig. Die Instandsetzung der Gleise sei schwierig, weil das Ausmass der Schäden und der schwierige Zugang zu diesen Orten den Transport von Material und Baumaschinen erschwerten.
Es ist noch nicht möglich, die Schäden zu beziffern. «Sie werden über 10 Millionen Franken betragen, was die Wiederinstandsetzung betrifft», sagte Unternehmenschef Fernando Lehner. «Hinzu kommen noch über eine Million Franken an Kosten für den Einsatz von Ersatzbussen», fuhr er fort.
Durch dem Ersatzverkehr mit Bussen ist die Erreichbarkeit von Zermatt VS sichergestellt.