Die Rekordsaison 2022/2023 sei in der vergangenen Wintersaison demnach nochmals übertroffen worden, hiess es weiter. Ein Viertel der Betriebe verzeichnete laut der Umfrage derweil einen tieferen Umsatz. Vor allem bei städtischen Hotels und Herbergen war dies der Fall, die mit der Wintersaison denn auch weniger zufrieden waren als Betriebe in alpinen Regionen.

Das könnte dem Anstieg an Zimmern und Betten in städtischen Gebieten geschuldet sein, wodurch die Auslastungen trotz einem Logiernächterekord rückläufig gewesen seien. Für den Sommer 2024 erwarteten die Betriebe laut der Umfrage insgesamt ebenfalls positive Zahlen. Auch hier fielen die Prognosen in städtischen Gebieten aber gedämpfter aus. Laut der Umfrage stiegen die Preise für Hotelübernachtungen zudem auch 2024 an.

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