Unter dem Strich gab es allerdings einen Verlust von 7,15 Millionen Euro nach roten Zahlen von rund 9,2 Millionen Euro ein Jahr zuvor. Birkenstock verweist auf Investitionen in zukünftiges Wachstum, die vorläufig die Profitabilität drückten. Das Traditionsunternehmen baut unter anderem sein Werk in der deutschen Stadt Pasewalk aus. Die Expansion laufe wie nach Plan, hiess es.

Birkenstock war Anfang Oktober an die Börse in New York gegangen. Die Aktie war damals unter dem Ausgabepreis von 46 Dollar gestartet und brauchte sieben Wochen, um ihn wieder zu erreichen. Im vorbörslichen Handel am Donnerstag legte der Kurs nach dem Quartalsbericht zeitweise um 0,5 Prozent auf 51,50 Dollar zu. Birkenstock wird auch nach dem Börsengang vom Hauptaktionär L Catterton kontrolliert, der mit dem Luxuskonzern LVMH und dessen milliardenschwerem Chef Bernard Arnault verbandelt ist.

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