Die Auto-Auslieferungen sollen dieses Jahr zudem leicht zulegen, wie der Dax-Konzern am Donnerstag in München mitteilte. Das bedeutet bei BMW ein Plus zwischen 1 und 5 Prozent. Die vollelektrischen Autos werden dabei den Planungen zufolge der stärkste Wachstumstreiber bleiben.

Die Investitionen und Leistungen für Forschung und Entwicklung würden «auf ein neues Niveau ansteigen», sagte Finanzchef Walter Mertl laut Mitteilung. Die Investitionsquote soll auf mehr als 6 Prozent wachsen, die Quote für Forschung und Entwicklung auf mehr als 5 Prozent.

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«Beide Kennzahlen werden danach wieder in den jeweiligen strategischen Korridor zurückkehren», sagte Mertl weiter. Der freie Mittelzufluss im Autogeschäft soll mehr als sechs Milliarden Euro betragen, nach 6,9 Milliarden im vergangenen Jahr.

BMW will 2024 im Autogeschäft seine langfristig anvisierte strategische Marge vor Zinsen und Steuern zwischen 8 und 10 Prozent erreichen. Vergangenes Jahr lag sie bei 9,8 Prozent nahe dem oberen Ende der Spanne. Analysten hatten bislang mit einem Wert von gut neun Prozent für das neue Jahr gerechnet. Der Vorsteuergewinn dürfte leicht zurückgehen.