Das Porsche-Joint-Venture hat es nicht eilig mit einem Börsengang. «Wir wollen das nicht sofort machen, sondern uns Zeit lassen und das Unternehmen gut vorbereiten. Es könnte also auch erst in fünf oder zehn Jahren sein», sagte Firmenchef Mate Rimac dem Branchenmagazin «Automobilwoche». «Unser Fokus liegt bei Bugatti Rimac ganz klar auf der Profitabilität.» Porsche hatte die Marke Bugatti in ein Gemeinschaftsunternehmen eingebracht, an dem der Elektro-Sportwagenspezialist Rimac 55 Prozent hält und Porsche 45 Prozent.
(reuters/mbü)
Mate Rimacs E-Sportwagen-Firma entstand aus einer Panne an einem Rennen. Wie tickt der Mann, der Bugatti nun flott machen soll? HZ+