Insgesamt empfanden die befragten kleinen und mittleren Unternehmen aus der Deutschschweiz die Zertifikatspflicht aber nicht als Nachteil.
39 Prozent der Befragten beurteilen den Nachweis für Geimpfte, Genesene und Getestete als positiv bis sehr positiv. 36 Prozent schätzten die Auswirkungen für den eigenen Betrieb als weder gut noch schlecht ein, wie die Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) am Mittwoch mitteilte.
Das Team um den ZHAW-Forscher Andreas Schweizer führte von Mitte bis Ende September die nunmehr sechste Online-Erhebung des Coronavirus-KMU-Panels durch.
Lieferketten-Probleme häufig
Demnach mussten 27 Prozent der befragten Unternehmen Mitarbeitende entlassen, die Mehrheit wegen der Corona-Pandemie. Betroffen waren insbesondere die Maschinen- und Elektroindustrie, Dienstleistungsbranchen wie Reisebüros sowie der Detailhandel. Ein Fünftel der Betriebe hielt Kündigungen in den kommenden 12 Monaten als wahrscheinlich bis sehr wahrscheinlich.
Allerdings schätzten auch 39 Prozent der Firmen die künftige Situation als neutral ein, 23 Prozent sogar als positiv. Zwei Drittel bewerteten die Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen als gut bis sehr gut. Aber: 51 Prozent der KMU beurteilten die Verfügbarkeit von Rohstoffen und Halbfabrikaten als eher schlecht bis sogar existenzbedrohend. Dieser Wert liegt höher als noch im März 2020.
Insgesamt beanspruchten 43 Prozent der befragten Unternehmen einen vom Bund verbürgten Covid-Kredit. Gut zwei Drittel dieser KMU gaben an, ihn noch nicht vollständig zurückbezahlt zu haben. Sieben Prozent werden dies nach eigenen Angaben auch künftig nicht tun können.
Insgesamt empfanden die befragten kleinen und mittleren Unternehmen aus der Deutschschweiz die Zertifikatspflicht aber nicht als Nachteil.
39 Prozent der Befragten beurteilen den Nachweis für Geimpfte, Genesene und Getestete als positiv bis sehr positiv. 36 Prozent schätzten die Auswirkungen für den eigenen Betrieb als weder gut noch schlecht ein, wie die Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) am Mittwoch mitteilte.
Das Team um den ZHAW-Forscher Andreas Schweizer führte von Mitte bis Ende September die nunmehr sechste Online-Erhebung des Coronavirus-KMU-Panels durch.
Lieferketten-Probleme häufig
Demnach mussten 27 Prozent der befragten Unternehmen Mitarbeitende entlassen, die Mehrheit wegen der Corona-Pandemie. Betroffen waren insbesondere die Maschinen- und Elektroindustrie, Dienstleistungsbranchen wie Reisebüros sowie der Detailhandel. Ein Fünftel der Betriebe hielt Kündigungen in den kommenden 12 Monaten als wahrscheinlich bis sehr wahrscheinlich.
Allerdings schätzten auch 39 Prozent der Firmen die künftige Situation als neutral ein, 23 Prozent sogar als positiv. Zwei Drittel bewerteten die Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen als gut bis sehr gut. Aber: 51 Prozent der KMU beurteilten die Verfügbarkeit von Rohstoffen und Halbfabrikaten als eher schlecht bis sogar existenzbedrohend. Dieser Wert liegt höher als noch im März 2020.
Insgesamt beanspruchten 43 Prozent der befragten Unternehmen einen vom Bund verbürgten Covid-Kredit. Gut zwei Drittel dieser KMU gaben an, ihn noch nicht vollständig zurückbezahlt zu haben. Sieben Prozent werden dies nach eigenen Angaben auch künftig nicht tun können.