Der Abbau soll bis im März 2030 vorgenommen werden, wie das Unternehmen am Donnerstag in London mitteilte.

Konzernchef Philip Jansen hat in den letzten Jahren die Belegschaft bereits deutlich reduziert und den Gewinn gesteigert. Er strebt allein bis Ende 2025 Einsparungen von drei Milliarden Pfund (umgerechnet knapp 3,4 Milliarden Franken) an.

Im vergangenen Geschäftsjahr setzte der Konzern weniger um, verdiente aber mehr. Der um Sondereffekte bereinigte Konzernumsatz ging im Vergleich zum Vorjahr um ein Prozent auf knapp 20,7 Milliarden britische Pfund (gut 23 Milliarden Franken) zurück. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) legte hingegen um fünf Prozent auf gut 7,9 Milliarden Pfund zu. Die Kennzahlen fielen in etwa so aus wie von Experten erwartet.

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(sda)