Diese soll per Ende 2024 ihren Betrieb aufnehmen, wie der Bundesrat mitteilte. Die Abteilung mit dem Namen «Datenökosystem Schweiz» kümmert sich den Angaben zufolge um den Aufbau von sogenannten Datenräumen, also Datensammlungen zu Sektoren wie Gesundheit, Landwirtschaft, Energie, Mobilität, Aussenpolitik, Landwirtschaft und Tourismus.

Der Bundesrat will so Menschen, Unternehmen und Organisationen einen besseren Zugang zu Daten ermöglichen. Deren Mehrfachnutzung soll die Schweiz zudem in Krisen reaktionsfähiger machen.

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Nicht zuletzt für den Datenschutz will der Bundesrat Regeln definieren, wie die Daten genutzt werden dürfen. Er verabschiedete dazu einen Verhaltenskodex. Zudem wies er das Justizdepartement an, bis Ende 2026 Rechtsgrundlagen für die Sekundärnutzung von Daten zu erarbeiten.