Im ursprünglichen Bundesbeschluss wollte die Landesregierung die Mittel im Vergleich zum Zeitraum von 2022 bis 2025 noch um insgesamt 2,5 Prozent kürzen. Nun schlägt sie mehr Mittel für die Anpassung der Landwirtschaft an klimabedingte Herausforderungen vor.

Die Erhöhung soll jedoch weiterhin innerhalb des landwirtschaftlichen Zahlungsrahmens kompensiert werden, teilte der Bundesrat am Mittwoch weiter mit. Eine Mehrheit der Stellungnehmenden hatte dies in der Vernehmlassung abgelehnt.

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Aufgrund der angespannten Situation der Bundesfinanzen will der Bundesrat aber an der Kompensation festhalten. Auch die Landwirtschaft müsse einen Sparbeitrag für die Entlastung des ordentlichen Haushalts um rund zwei Milliarden Franken leisten, hiess es weiter.