Auch die Situation in der Ukraine und dem Nahen Osten wurde thematisiert, wie das Eidgenössische Finanzdepartement (EFD) am Freitagnachmittag mitteilte. Keller-Sutter und Le Maire analysierten die damit verbundenen Gefahren für die Weltwirtschaft und das weltweite Wirtschaftswachstum, wie es weiter heisst.

Ein weiteres Thema war die Stabilität der Finanzmärkte. «Die Schweiz kann auf internationaler Ebene eigene Erfahrungen einbringen, die bei der Beurteilung des Too-big-to-fail-Regelwerks für global systemrelevante Banken nützlich sind», wie Bundesrätin Karin Keller-Sutter in der Mitteilung zitiert wird.

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Die beiden Minister erörterten weiter auch EU-Themen wie den Marktzugang für Finanzdienstleistende aus Drittstaaten und besprachen bilaterale Steuerfragen.