Wie die Zollbehörde in Peking am Freitag mitteilte, sanken die Ausfuhren der zweitgrössten Volkswirtschaft im Vorjahresvergleich um 6,2 Prozent. Die Importe gingen im gleichen Zeitraum ebenfalls um 6,2 Prozent zurück.

Im direkten Vergleich zum Vormonat stiegen die Handelszahlen jedoch um 3,8 Prozent, was auf eine Stabilisierung hindeutet. Die chinesische Wirtschaft leidet unter der derzeit schwachen globalen Nachfrage, einem kriselnden Immobilienmarkt sowie einem anhaltend schwachen Binnenkonsum.

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