Dies teilte das Unternehmen am Montag in Atlanta (US-Bundesstaat Georgia) mit. Dabei profitierte das Unternehmen neben einer besseren Preisgestaltung vor allem von deutlich mehr Verkäufen von Konzentraten, Sirups und anderen Getränken. Auch die operative Marge verbesserte sich um 2,3 Prozentpunkte auf 32,5 Prozent. Das vergleichbare Ergebnis je Aktie (EPS) stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 16 Prozent auf 0,64 Dollar. Im vorbörslichen Handel reagierte die Aktie kaum.

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Auf Jahressicht bleibt Konzernchef James Quincey auch nach dem Stopp seiner Russland-Geschäfte bei der Prognose eines organischen Umsatzwachstums von sieben bis acht Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von rund 9,5 Milliarden US-Dollar. Das vergleichbare Ergebnis je Aktie (EPS) soll um fünf bis sechs Prozent steigen. Vergangenes Jahr lag der Wert bei 2,32 US-Dollar.