Als Folge des Angriffs fuhr CPH den Angaben zufolge ihre IT-Systeme umgehend kontrolliert herunter. Zudem seien rasch die notwendigen Massnahmen zum Schutz der IT-Infrastruktur eingeleitet worden. Angaben zum möglichen finanziellen Schaden macht das Unternehmen in der Mitteilung keine.

Der Angriff belastet nicht nur die IT-Systeme, sondern auch die Produktionen in Perlen und Müllheim. Dort sei in den Bereichen Papier und Verpackung die Produktion vorsorglich gestoppt worden. Der Bereich Chemie könne hingegen weiter produzieren.

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Derzeit untersucht CPH mithilfe externer Cybersecurity-Spezialisten ihre IT-Systeme, damit diese möglichst zeitnah wieder hochgefahren werden können. Die Gruppe verfügt über externe Backup-Systeme. Diese seien nach derzeitigem Kenntnisstand nicht vom Angriff betroffen.

In Perlen musste CPH die Papierproduktion bereits im Oktober stoppen. Damals war der Grund für diese Massnahme ein Brand.

Die Aktien von CPH wurden auf Antrag des Unternehmens am Nachmittag vorerst vom Handel suspendiert.