Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern ging konzernweit um 12 Prozent auf 1,19 Milliarden Euro zurück, wie der Dax-Konzern mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit grösseren Einbussen gerechnet.
Der Umsatz fiel wegen des gesunkenen Absatzes um 5 Prozent auf 13,1 Milliarden Euro. Unter dem Strich sackte der Gewinn je Aktie auch wegen einer Forderungsabschreibung in China um knapp ein Drittel auf 0,77 Euro je Papier ab.
Die Bestellungen neuer Fahrzeuge gingen im Quartal um 4,0 Prozent auf 94'709 Fahrzeuge zurück. Die Ende Juli gesenkte Jahresprognose bestätigte das Management um Chefin Karin Radström.