Während der Konzern auf seinem grössten und lukrativsten Markt in Nordamerika vier Prozent mehr verkaufte, ging der Absatz bei der in Europa und Südamerika vertretenen Marke Mercedes-Benz um fünf Prozent zurück. In Asien verzeichneten die Schwaben ein Plus von drei Prozent. In der vergleichsweise kleinen Bussparte setzte Daimler Truck neun Prozent mehr Fahrzeuge ab.
Vorstandschef Martin Daum bestätigte die Finanzprognosen für das abgelaufene Jahr. Geschäftszahlen legt das Unternehmen am 1. März vor. «Im Jahr 2023 haben wir unseren Absatz erneut gesteigert - trotz einer anhaltend schwierigen Versorgungslage, die einen noch höheren Absatz verhindert hat», sagte Daum.
«Wir sind sehr zuversichtlich, unsere finanziellen Ambitionen für 2023 zu erreichen.» Der Absatz von batterieelektrischen Fahrzeugen habe sich mehr als verdreifacht. Er lag bei 3443 Fahrzeugen.