Die Zahl der Bargeldzahlungen ging damit erstmals seit der Covid-19-Pandemie 2020 zurück, wie der am Donnerstag veröffentlichte zehnte Swiss Payment Monitor der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) und der Universität St. Gallen ausweist.

Die Bargeldzahlungen gingen um 3,2 Prozentpunkte zurück und wiesen noch einen Anteil von einem Viertel der Transaktionen auf. Knapp hinter dem Bargeld folgen die Zahlungen über Geräte mit 23,3 Prozent. Der Spitzenreiter Debitkarte setzte den Vormarsch mit 29,3 Prozent fort.

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Sowohl beim Bezahlen vor Ort mit 41,2 Prozent als auch mit 37 Prozent bei der Zahl der Transaktionen hatte die Debitkarte die Nase vorn. Beim Zahlen vor Ort folgt die Kreditkarte mit einem Anteil von 29,1 Prozent.